Tropico am Sonntag

Batrs

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Ausgabe 1: Achse erprobt neue Kampfmittel

Garden of Gods, 26.04.2020. Wie die Achse verlauten lässt, wurden heute neueste Kriegswaffen erprobt, welche in den vergangenen Wochen in Wolfenstein entwickelt wurden. Gegen 16 Uhr lokaler Ortszeit ertönten Flugzeug- und Panzermotoren, welche den Garden of Gods binnen kürzester Zeit simultan unter Beschuss nahmen.

Fliegerass ELM0 beim Anflug im Morgengrauen


Unser Ass im Angriffsflug . Geladen sind Napalmbomben.

Die Gegenwehr der lokalen Bevölkerung wird bisher als unerheblich eingestuft. Vereinzelte Bewohner sollen sich bereits in die Tunnelsysteme zurückgezogen haben. Das Oberhaupt der Stadt, Julchen27, nahm noch keine Stellung zu dem Vorfall.
Der axiale Minister für Kriegslogistik äußerte sich wie folgt: "Es handelt sich hierbei nur um eine Übung, um die Qualität unserer Truppe und dessen Material sicherzustellen. Bei der Wahl unseres Einsatzziels war womöglich ausschlaggebend, dass die dortigen Führer die Authorität des Presidente in Frage gestellt haben. Ebenso besitzen wir Beweisfotos, dass dort Hinrichtungen auf inhumane Weise vollzogen werden."

Einwohner aufgespießt an Marktständen. Verglichen mit Tropicos Erhängungen gleicht das bereits Folter.

Mitarbeiter der Waffenamts konnten weitere Details liefern: "Natürlich musste der Einsatz ohne Vorwarnung erfolgen, um den Test möglichst realitätsnah erfolgen zu lassen. Aus dem selben Grund griffen wir hierbei auch zu scharfer Munition. Zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit werden unsere Streitkräfte im Garden of Gods bleiben bis die Kosten für Benzin und Munition entschädigt wurden."

Panzer haben sich abends bereits zur Sicherung des Geländes eingegraben.

Es bleibt abzuwarten, ob die sog. Übung weiterhin eskaliert. Auf eine Schmähung des Einsatzes durch die Redaktion des Spielplatzboten sei der Rat der Achse angeblich vorbereitet.
 
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Ausgabe 2:

Militärübung beendet - Achse verlässt den Garden of Gods
Garden of Gods, 01.05.2020. In den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitags zogen die Streitkräfte der Achse ab und beendeten damit vorzeitig die im Garden of Gods durchgeführte Militärübung. Vorangegangen war der Beitritt Julchen27's in die Allianz, welche von führenden Militärs der Achse als nicht nachvollziehbar gewertet wurde. Zwar hatte sie bereits persönlich Asyl in Tropico gewährt bekommen, dennoch hielt sie es für notwendig, sich an Vulturia zu wenden. Dessen Staatschef, welcher eine nachträgliche Aufnahme in diesen Völkerbund wohl für ein legitimes Mittel der Diplomatie hält, wurde noch am Abend des 27.04 in den Staatspalast Tropicos zitiert.

Palast von Tropico. Detailfotos des Verhandlungszimmers wurden uns leider nicht gestattet.


Der Inhalt der dortigen Gespräche ist unserer Redaktion leider nicht bekannt. Der Abschluss der Verhandlungen wurde von den Staatschefs jedoch als positiv gewertet. Festgelegt wurde der Abzug der Streitkräfte, wofür im Gegensatz Reparationen im 4-stelligen Bereich flossen. Unseren Hochrechnungen nach dürfte dies die tatsächlichen Kosten des Einsatzes erheblich übertroffen haben. Dementsprechend fielen auf Nachfrage bei ranghohen, am Einsatz beteiligten Militärs zynische Kommentare über hohe Schutzgeldzahlungen.

Ob durch diese Übereinkunft die Lage im Freimaurer entschärft wude, bleibt anzuzweifeln. Während der Obermotz zeitgleich sein Raketenprogramm ankurbelte, präsentierte Vulturia am Tag der Arbeit sein Militär der gesamten Öffentlichkeit.



Justizskandal in Megaton: Korruptionsprozess gegen Tropo-Rico-Funktionäre verjährt
(Anm. d. Redaktion: Müllartikel um Zeitung vollzumachen)
Megaton, 27.04.2020. Das Frühjahr 2018 war ein großes Ereignis für die gesamte Volksrepublik. Der Spielplatz-GrandPrix, bei dem sich die Größen des Servers beteiligten und das von Tropico mit unterstützte Team "HT Tropo-Rico" den zweiten Platz einfuhr, ist vielen Bürgern bis heute als das Frühjahrs-Märchen bekannt.

Wie aus inneren Kreisen bekannt wurde, wurden hierbei jedoch einige verdächtige Transaktionen getätigt. Die Fahrer des Teams erhielten teilweise dubiose Überweisungen aus tropicanischen Briefkastenfirmen und auch die Strecken sollen bereits im Voraus dem Rennteam von den Veranstaltern bekannt gemacht worden sein. Bauunternehmen aus der Volksrepublik waren zudem teils an der Konstruktion der Gebäude mitbeteiligt.Der mysteriöse, während des Rennens ereignete, Unfall des Konkurrenten Walloud (zu lesen in der HT vom 25.02.2020) zog weitere Fragen nach sich.

In der Folgezeit wurde daher ein Untersuchungsausschuss in Megaton gegründet, welcher zu den Vorfällen ermitteln sollte. Laut internen Akten wurden angeblich zahlreiche handfeste Beweise für die illegale Einflussnahme einiger Funktionäre zusammengesammelt, jedoch kam es erst im Frühjahr 2020 zum Prozess. Angeklagt waren neben Anderen Mitgliedern etwa Ludwig Zehner (in Fachkreisen als "Tenner" bekannt). Die anderen erschienen während den Verhandlungstagen jedoch nicht einmal vor Gericht, unter der Begründung, dass Megaton ihnen zu hässlich sei.

Ludwig Zehner auf der Anklagebank. Reue erkennt man bei ihm nicht.


Auch die Tatsache, dass der Chefermittler Juan Blattler sich vor den Verhandlungen mehrfach geheim mit Vertretern von "HT Tropo Rico" auf Tropico traf, sorgte für Unbehagen. Er wurde von den führenden Richtern daher als befangen eingestuft, was den Prozess weiter verzögerte. Am letzten Verhandlungstag starrte Ludwig Zehner bereits lächelnd auf seine Golduhr. Als das Verfahren offiziell verjährt war, füllte sich die Halle in Megaton mit Feuerwerk und Bengalos von örtlichen Bootrennfans.

Rennfans feiern ausgelassen im Gerichtssaal.
 

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Ausgabe 3:

Newsticker (für Kurzmeldungen abseits Sonntags):

+++++++ Lila definitiv out: Marktwert des Legendenrangs in freiem Fall +++++++

Avium, den 23.05.2020. Tropicos Auslandsreporter, welche zuvor von Vulturia durch haltlose Anschuldigungen in Gewahrsam genommen wurden, befinden sich endlich wieder auf freiem Fuß! Nach längeren Telefonaten, inszeniert von den jeweiligen Staatsregierungen, konnte ein Austausch in Avium erreicht werden, wo unsere Angestellten des staatlichen Rundfunks inhaftiert waren. Noch am Abend nach den Gesprächen startete der Privathelikopter unseres geliebten Presidente- mit an Bord waren die Vulturischen Agenten. Unser Pilot nutzte die verfügbare Zeit vor der Landungsfreigabe, um sich detaillierte Luftbilder der neuerdings aufgerüsteten Militäranlage zu verschaffen.


Schnell geschossene Luftbilder. Der Sendemast ist gleichen Bautyps wie der der Vulturischen Überwachungsanlage!

Die Übergabe, welche direkt am Landeplatz erfolgte, verlief zum Wohle aller Beteiligten ohne weitere Zwischenfälle. Bereits nach kurzer Zeit befanden sich unsere Bürger im Helikopter und damit wieder in der sicheren Hand unseren Staates. Spuren von physischer Gewalt o.Ä. ließen sich auf den ersten Blick nicht feststellen. Die besagten Reporter wurden noch in der selben Nacht auf dem Helipad des Volkspalastes zu Tropico ausgeladen und von El Presidente persönlich empfangen. Die Lichter in den Privatgemächern leuchteten noch relativ lange- gemeinsam mit dem Bildmaterial dürften die dortigen Gespräche mit unserem Staatschef genug Erkenntnisse über Vulturias Militäranlagen in unseren Hoheitsgewässern ergeben haben.


Die Übergabe. Am Helikopter steigen Vulturias Agenten aus.

Am Montag stellte sich El Presidente den Fragen unserer Presse zu dem Ereignis: "Wir sind froh, dass es unseren befreiten Bürgern gut geht. Nach dieser psychischen Belastung haben sie sich zwei Wochen staatlich bezahlten Urlaub redlich verdient. So lange ich Tropico führe, schwöre ich, dass kein Bürger unserer glorreichen Volksrepublik jemals zurückgelassen wird!"
"Um solche Patzer in Zukunft jedoch zu vermeiden, wird unsere Partei sorgfältiger auf die Aktionen unserer Bürger achten müssen. Wir haben dementsprechende Reformen bereits in Bearbeitung und werden diese in naher Zukunft der Öffentlichkeit präsentieren. Ich versichere aber, dass eine Militarisierung unseres Inselparadieses weiterhin ausgeschlossen bleibt."

+++++++ Wohlstandsindex steil bergauf: Zahlreiche frisch renovierte Wohnungen +++++++

+++++++ Delfin-Drama: Flip I weiterhin vermisst +++++++
 

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Ausgabe 4:

Vulturia grüßt mit Raketen!

Tropico, den 19.07.2020. Am heutigen Sonntag schlugen mehrere Kurzstreckenraketen aus Vulturia in den Randgebieten unserer glorreichen Hauptstadt ein. Während ein Teil der Raketen durch unsere Luftwaffe vor dem Einschlag abgeschossen werden konnten, trafen mindestens 2 Flugkörper ihr Ziel am Südrand der Insel. Bisherigen Informationen zufolge wurden mindestens 3 Personen tödlich verwundet, mehrere weitere wurden schwer verletzt. (Genaueres: https://www.minecraft-spielplatz.ch...m-auge-des-betrachters.1659/page-2#post-10881)
Peter Residente, welcher sich in den letzten Wochen kriegsbedingt öffentlich rar machte, hielt noch am selbigen Abend eine Ansprache im staatlichen Radiosender. Die Rede liegt uns wie folgt in Schriftform vor:



"Genossinen und Genossen, dies ist ein schwarzer Tag für ganz Tropico. Mit dem heutigen Tage hat der Konflikt, den wir für die Freiheit aller Brüdervölker gegen die Obrigkeit Vulturias führen, unsere geliebte Insel erreicht. Dies ist eine herbe Niederlage für mich, nicht gegenüber dem Feind, sondern gegenüber euch - meinen Genossen, dessen Schutz ich mich verpflichtet habe.
Vulturia hat uns hiermit sein wahres Gesicht gezeigt. Sie verlieren im Feld, weshalb sie in Verzweiflungsangriffen gezielt auf unschuldige Zivilisten schießen! Anders können wir die Raketenschläge auf einfache Wohnhäuser nicht werten!
Von solchen terroristischen Taten werden wir uns jedoch nicht einschüchtern lassen. Vielmehr bin ich gewillt, diesen Konflikt so schnell wie möglich siegreich zu beenden! Wir werden, wenn nötig, nicht davor zurückscheuen, diesen Kampf genauso rücksichtslos zu Ende zu führen. Viva Tropico!"
 

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Ausgabe 5:

El Presidente zurück von Friedenskonferenz: "Freimaurer ein Stück freier geworden"

Megaton, den 22.08.2020. Nach Geheimverhandlungen mit Vulturia wurde am Abend das Eintreffen von P. Residentes Sonderzug von weiten Teilen der Bevölkerung erwartet. Bereits im Laufe des Tages sickerte die Meldung durch, dass ein Waffenstillstand erreicht wurde; die genaueren Ausführungen erläuterte Tropicos oberster Vorsitzender bei der Ankunft der versammelten Presse:



"Heute Nachmittag hatte ich eine Unterhaltung mit dem Vulturischen Staatschef, Herrn Nekromant. Und hier ist das Dokument mit seiner und meiner Unterschrift! Einige von Ihnen haben möglicherweise bereits gehört, was es beinhaltet, doch ich würde es ihnen gerne vorlesen:

>>Wir, der vulturische Führer und Präsident, sowie der oberste tropicanische Vorsitzende, haben uns heute getroffen und bekennen, dass die Demokratie das höchste Gut des Freimaurers ist. WIr betrachten die heute getroffenen Vereinbarungen als symbolisch für den Wunsch unserer beiden Völker, nicht wieder gegenseitig in den Krieg zu ziehen.<<

Unsere Ziele, liebe Genossen, sind hiermit erreicht! Dank eurem Einsatz an der Front ist der Freimaurer wieder einmal ein Stück freier geworden! Der Friede in unserer Zeit ist wieder hergestellt!"

Die ersten Divisionen, vorwiegend aus Tropico und Horai, befinden sich Berichten zufolge bereits auf dem Heimweg.



+++Redaktions-Gewinnspiel: Handelt es sich bei diesem Foto um einen Deepfake? Nennen sie uns die Originalperson auf dem Bild und sie erhalten 50 Dollar!+++
 

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Ausgabe 6:

Die Welt staunt - Tropico tritt Allianz bei!


In Vulturia, der Hauptstadt von El Presidentes einstigem Rivalen, bestätigte El Presidente den historischen Beitritt zur Allianz. Mit der Hand auf der Verfassung liegend verkündete unser oberster Vorsitzender höchstpersönlich: "Hiermit schwöre ich, die Verfassung der Allianz zu ehren und zu verteidigen [...]." Der Umstand, dass Tropico hiermit die Legitimität der Allianz vollkommen anerkannte, erfreute die Anwesenden Vertreter. Bei den anschließenden Gesprächen konnten bereits die ersten Kontakte geknüpft werden.


Peter Residentes Twitter-Selfie nach dem Allianzbeitritt: Verteidiger des Friedens! #Chillingwiththeboys #Allianz

Im Anschluss folgte noch eine Besichtigung von Vulturias neuester Errungenschaft, einem Hörsaal für Podiumsdiskussionen. Geladen war Inuhanyou, welcher über Freihandel und die Notwendigkeit von Emeraldreseven diskutierte.



Für Tropico bedeutet dieser Beitritt einen großen Wandel in der Außenpolitik. Die staatlichen Unternehmen erhoffen sich durch den zollfreien Markt starke Exportzuschüsse.


Staatsbank zuversichtlich: Investitionsmarkt boomt


Tropicos Anleihenmarkt genießt großen Aufschwung!Die ausländischen Inestitionen in Form des Peter d'Or konnten bis zuletzt den 5-stelligen Bereich knacken! Die Anleger zeigen vollstes Vertrauen und werden hierfür belohnt:Mit dem Beitritt zur Allianz legt der Peter d'Or um 2% im Wert zu und kostet nun 1020 Dollar.
Die Nationalbank ist weiterhin zuversichtlich: "Wir werden bald wieder im heimischen Immobilienmarkt anlegen, welche dann an Touristen und betagte Staatschefs verkauft werden können." Zweifel an der Stabilität der Währung habe er nicht: "Wir haben genug Eigenkapital und Reserven, um 6-stellige Summen zu decken."
 

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Ausgabe 7:

Großrazzia im Recyclingkartell! Brummtoyz Inc erschüttert World-Markt!


Großanleger Rickar Reich sieht im Vergleich ziemlich arm aus.

Die Verwalter der Adminbörse staunten am Freitag nicht schlecht, als Prometheusx abends zuvor das Finanzparkett betrat. Dessen Unternehmen, Brummtoyz Inc, ist schon seit mehreren Jahren im Recycling-Geschäft tätig, jedoch wurden sämtliche Erwerbe meist in Form von Edelmetallen und anderen Gütern angehäuft. Prometheus' Entscheidung, einen beachtlichen Teil dieser Güter an den Markt zu bringen, ließ die Adminbörse hellhörig werden: Zwar kaufte sie die horrende Menge anstandslos auf, jedoch wurde umgehend ein Durchsuchungsbefehl angeordnet.

Freitagabend sollte es deshalb bei Brummtoyz Inc ein paar ungewollte Überstunden geben: Ein SWAT-Team, angeführt von NelsonMcMahan, klingelte mit dem Rammbock am Firmeneingang. Sichergestellt wurden unzählbar große Materialmengen, versteckt in Shulkerboxen, sowie eine hauseigene Druckerpresse. Die Firmenkonten waren ebenfalls kurzzeitig eingefroren. Prometheusx selbst wurde aufgrund dem Verdacht des unlauteren Wettbewerbs in Untersuchungshaft genommen.

Die Druckerpresse. Links sind stapelweise Spielplatzdollar druckfrisch angefertigt.

Beim anschließenden Verhör wies er sämtliche Vorwürfe von sich. Unterstützt von seinen Anwälten beziehungsweise Geschäftspartnern konnte er sich auf die Legitimität seiner Geschäftsprozesse verlassen: So war die Druckerpresse TÜV-geprüft und sämtliche Geschäfte wurden mit vertrauenswürdigen NPC-Partnern, vorwiegend lokalen Dorfschmieden, getätigt. Sämtliche Anklagepunkte wurden somit noch am selben Abend fallengelassen und Prometheusx wurde entlassen. Noch in der selben Nacht soll er Gerüchten zufolge einen Teil seines Vermögens wild verteilt haben.

Obwohl diese Geschäftspraktiken rechtlich legitim waren, schienen sie für die Adminbörse moralisch nich tragbar zu sein: Die NPC-Händler sind meist als Subunternehmer unter Vertrag und müssen ihren Wohn- und Arbeitsraum auf einen Quadratmeter beschränken. Deren Familien befinden sich meist in kleinen Habitaten und sind mit Reproduktion beschäftigt. Nachkommen, welche aus Sicht des Unternehmens Wucherpreise verlangen, verschwinden oft spurlos.

Arbeitsplätze der Villager. Die Fotos wurden mit versteckter Kamera in Horai geschossen.

Um diese Arbeitsbedingungen abzuschaffen fielen einige Produkte im Adminshop preislich in den Keller oder wurden, wie etwa Bücherregale, gar nicht mehr angenommen. Das recyceln von Gegenständen, welche Diamanten beinhalten, wurde quasi verboten. Ein solcher Zug von Seiten des Servers schafft jedoch nur Verlierer: So gibts es noch weitaus mehr Firmen, welche im Recyclinggeschäft mit Villagern aktiv waren. Deren Angestellte sind weiterhin anwesend, jedoch werden sie aufgrund fehlender Rentabilität keinen einzigen Emerald mehr verdienen.

Der damit einhergehende Niedergang des Recyclinggeschäfts ist auch ein Dämpfer für den serverweiten Markt: Bereits gestern ließ Inuhanyou beispielsweise verlauten, dass er den Ankaufpreis für Voteköpfe nahezu halbieren müsse. Zudem suche er schon akribisch nach neuen Geschäftsmethoden. Die Rückkehr zum Bergbausektor sei hierbei die letzte Option: "Die Arbeit mit der lokalen Bevölkerung war ein nachhaltiges Modell, welches uns umweltschonenden Profit versprach. Wenn man uns wegen den Geschäftsverhältnissen kritisieren möchte kann ich nur entgegnen, dass die Miningindustrie eine weitaus höhere Lava-Unfallrate hat."

Inuhanyou an der Adminbörse. Hat er bereits den neuen Coup in Arbeit?

Verwunderlich bleibt jedoch, wieso das Recyclinggeschäft erst jetzt bekämpft wurde. Dubiose Deals mit Villagern sind eine bereits seit Jahren stattfindende Praxis. Hätte Prometheusx nicht binnen so kurzer Zeit einen Bärenanteil an Waren verkauft, wäre dies auch noch eine lange Zeit so gewesen. Ist er nun also ein Held für die Beendigung der moralisch fragwürdigen Geschäftsmethoden oder nur ein unvorsichtiger Geschäftsmann? Die Antwort hängt wohl davon ab, ob man selbst in dieser Branche tätig war.

Tropico jedenfalls kann jubeln. Durch wilde Spekulationsgeschäfte konnte die Nationalbank Anspruch auf einen Teil der Goldreserven von Brummtoyz Inc erheben. Der Peter d'Or gewinnt aufgrund des hohen Kapitalumlaufs durch Prometheusx um 2,6 %. Sein neuer Marktwert beläuft sich auf 1047 Dollar.
 
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Ausgabe 8:

Schiff ahoi! Tropicos Fischereiwirtschaft boomt dank freien Grenzen!

Der wirtschaftliche Aufschwung durch die Währungsreform und den zollfreien Handel eröffnet Tropicos Fischerei-Sektor ungeahnte Möglichkeiten. Wir haben den Kapitän Marco Golfo auf seiner Hochseefahrt begleitet, um Ihnen ein aktuelles Bild von der Modernisierung der Fischereimethoden zu geben.

Sonntag:
Früh am morgen Treffen wir uns an den Docks der Martillo-Inseln mit Kapitän Golfo. Sein Schiff hat er mit einem von der tropicanischen Staatsbank vergebenen Subventionskredit gekauft. " Wir haben bis vor ein paar Monaten noch mit einfachen Ruderbooten geangelt. Andere Fischfangmethoden sind in den Heimatgewässern aber auch aus Artenschutzgründen verboten."
Wir erkundigten uns, wohin die Fahrt dann überhaupt ginge. "Internationale Gewässer, mein Freund." Fast einen Tag werden wir bis zum Ziel im diesmaligen Revier fahren. Wo gefischt werden darf, entscheidet der Staat: "Vor jedem Auslauf kriegen wir einen Claim von der Fischereibehörde zugeteilt. Diese sind teilweise weit entfernt von Tropico, aber ein ausgeglichenes Abfischen der nördlichen See ist für den nachhaltigen Fischbestand durchaus wichtig. Aber ganz unter uns: Mit den Zugangsrechten zu Gewässern anderer Allianzstaaten wird schon mal das ein oder andere Fangnetz nebenher ausgeworfen." Zwei Beamte der Wasserschutzbehörde sind angeblich auch an Bord. Wir konnten sie jedoch nicht zu Gesicht bekommen.


Die Route. Rot markiert ist das Schutzgebiet Tropicos, Grün unser zugewiesener Sektor.


Im Fischereigebiet. Die See verspricht einen guten Fang.

Montag: Wir befinden uns nun im Fischereigebiet.Die See ist ruhig und am Horizont hat man eine schöne Aussicht auf Kaiko. Als wir mittags in der Kombüse etwas essen ist auf dem Deck wohl heftiger Betrieb. Mehrere Kisten werden abgeladen. Als wir durch ein Bullauge schauen, erblicken wir ein kleines Boot mit 2 Personen darauf. Auf Nachfrage erfahren wir, dass das die beiden Beamten waren. Im Laufe des Abends stößt ein weiteres Fischereischiff hinzu. " Ach das ist mein Kollege" fügt der Kapitän an, "Gerade hier oben sind die Bestände so gut, da müssen wir täglich Präsenz zeigen."


Montagabend. Das Schwesterschiff von Kapitän deVoss liegt nahe uns.

Dienstag: Die letzten Fangnetze werden eingezogen. Als wir zurückfahren wollen, stoßen wir plötzlich auf eine nicht kartierte Insel. Sie scheint bewohnt zu sein. Wir möchten anlegen, um uns über die dortigen Einwohner zu erkundigen. Während dem Interview stellt sich heraus, dass es sich um zwei tropicanische Aussiedler handelt. Die von Ihnen als Dignidad-Atoll bezeichnete Insel ist schon von Anbeginn seiner Zeit tropicanisch besiedelt. Am Abend legen wir wieder auf den Martillo-Inseln an, die Becken sind voller Fische. Wir dürfen uns jeweils einen Fisch mit nach Hause nehmen und entscheiden uns jeweils für einen Kaiko-Oktopus. Als wir uns zurück in der Redaktion telefonisch bei El Presidente über das Dignidad-Atoll erkundigen erhalten wir folgende Antwort: " Natürlich, seit ich von dieser Insel gehört habe leben dort unsere Landsmänner."


Das Dignidad-Atoll aus der Ferne.

Das Fischfanggebiet ist mit warp fischkutter erreichbar



+++Fischeindustrie wirft Renditen ab! Peter d'Or steigt auf 1070 Dollar Marktwert +++
 
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Ausgabe 9: Tropico 2020!

Werte Leserinnen und Leser, das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Nebst den großen globalen Ereignissen jenseits des Servers ist auch auf Tropico einiges passiert. Aus diesem Anlass wendet sich Peter Residente selbst an Euch, um das Jahr Revue passieren zu lassen:


Meine Genossen, hinter uns liegt ein Jahr des Umbruchs, wie wir es zuvor noch nie gesehen hatten. Als ich im April meine 3. Amtszeit antrat, da war Tropico eine verschlafene Insel, dessen strahlende Kraft vom Rauch unserer Kanonenrohre überdeckt war.
Deshalb hatte ich euch versprochen, Tropico wieder groß zu machen. Und nun, am Ende dieses Jahres, kann ich bereits verkünden, dass wir auf dem besten Wege dazu sind!
Für unseren großen Sprung nach vorne haben wir natürlich einen Preis bezahlen müssen. Einige unserer Brüder, welche im Sommer vor Vulturia standen, sind nicht zurückgekommen.Doch diese Opfer waren nötig, um uns im Nachhinein aus einer Position der Stärke heraus um die Schaffung von Frieden und Wohlstand kümmern zu können. Deshalb stehen wir jetzt international ganz vorne: Wir sind Allianzvorstand und unsere Wirtschaft boomt dank dem Peter d'Or wie nie zuvor!

Der Fortschritt, den uns meine Taten beschert haben, lässt sich auf der ganzen Insel erkennen: An der Ostküste konnten wir durch neue Eigentumswohnungen renommierte Persönlichkeiten anlocken, dazu gehören etwa Papa_Eule, Triel_ oder ELM0. Genügend Entspannungsmöglichkeiten sind durch Neubauten wie die Flip-Lagune auch geboten.


Die Ostküste. Rrrrrrrrichtiges Bonzenviertel.

Im Norden haben wir das Meer gebändigt und unsere Insel erweitert. Hier werden im Laufe des folgenden Jahres die Arbeiten fertiggestellt und eine neue Altstadt geschaffen. IJN_Akebono und Immi99 sind dort bereits eingezogen und erfreuen sich an unseren Stränden.


Die "Cenote del Flip". Im Hintergrund sind die ersten Gebäude der nördlichen Inselerweiterung zu sehen.

Die größte und jüngste Erweiterung findet jedoch im Süden statt. Erst kürzlich konnten wir Vossa anwerben, um einen internationalen Umschlagplatz zu schaffen. Ihm gilt mein größter Dank. Trotz der gerade erst begonnenen Inbetriebnahme haben wir jetzt schon die Aufmerksamkeit von Händlern aus Kaiko erregt.



Das neue Hafengebiet.

Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass unser Inselparadies im Laufe des nächsten Jahres vollkommen ausgebaut sein wird. Was danach für unsere Nation folgt steht noch in den Sternen geschrieben.
Damit möchte ich Euch schon jetzt ein frohes neues Jahr wünschen - und hoffe, dass ihr bald auch außerhalb von Minecraft wieder ordentlich auf den Putz hauen könnt.

Euer P. Residente



PS: Wenn ein Mod/Admin das liest: Es wäre cool, wenn die Biome der "neuen" Gebiete zu Dschungel geändert werden.
 
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Ausgabe 10:

Religion auf Tropico?!

Tropico, den 10.01.2021. Jahrelang hatte sich unsere Insel geweigert, die öffentliche Ausübung jeglicher Form von Religion zu gestatten. Nun wurde der Ruf nach religiöser Freiheit, wie er auch in der Verfassung der Allianz garantiert wird, endlich von der Regierung erhört.
Im Zuge der Neubaumaßnahmen im nördlich erschlossenen Gebiet Tropicos wurde Platz für eine Kirche geschaffen, in welcher die Bürger ihrem Glauben nachkommen können. Hierfür wurden statistische Erhebungen durchgeführt, um den zukünftigen Rezipienten des Gotteshauses zu ermitteln.


meta-chart.png


Sehr zur Freude der Partei erwies sich die absolute Mehrheit der Bevölkerung trotz intensiver Nachforschung als konfessionslos. Unter den religiösen Anhängern widerum bildet Scientolochick den Erwartungen entsprechend die Mehrheit. Für Überraschung sorgte die beträchtliche Menge an Zeugen des Schwammes, welche weiterhin die bereits seit Jahren verbotene Markus-Bibel verehren. Die Fortsetzung des Verbots jener Gruppe bezeichnete El Presidente daher als nicht vertretbar:
"Die durch die Allianz garantierte Religionsfreiheit gilt natürlich für alle Tropicaner. Deshalb nehmen wir hiermit auch das Evangelium Bernd vom Index. Das ändert natürlich nichts daran, dass ich Religion als Opium für das Volk verstehe - aber unsere Drogenpolitik ist ja auch relativ locker. Unser moderner Ansatz ist, dass wir uns für einen gesunden Konsum des Glaubens einsetzen. Daher wird natürlich auch die Religion in einer Form institutionalisiert, welche für alle Tropicaner ansprechend sein sollte."

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Peter Residente im Interview. Vor Ihm liegen die Auswertungen zur Konfession der Tropicaner.


Wie dieser theologische Kompromiss aussieht, konnten wir bereits in der gestrigen Messe erfahren: Während das Reichshuhn immernoch den Mittelpunkt des Glaubens darstellt, wird das Evangelium Bernd zeitgleich als heilige Schrift anerkannt und daraus gelesen. Markus_MKII, welcher in der Schrift den Heiland verkörpert, wird von der Ortskirche hierbei als das Huhn Gottes interpretiert. Um auch die konfessionslosen an der Kirche zu erfreuen, wird die Kommunion mit erstklassigem tropicanischen Rum gefeiert.

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Peter Residente präsentiert stolz das neue Gotteshaus.


Ob diese Praktizierung des Glaubens von Jehuhnalem aus toleriert wird, ist noch nicht bekannt. El Presidente zeigte sich hierbei jedoch zuversichtlich. Tropico sei schließlich jahrelang relativ abgeschottet und religionsfrei gewesen. Dass sich dabei verschiedene Bräuche im Glauben vermischen sei ganz normal.

+++ Hafen fertiggestellt! Ausgaben im fünfstelligen Bereich; Peter d'Or verliert leicht auf 1036 Dollar; Kursanstieg bei vollem Betrieb erwartet! +++
+++ Immobilienmakler verwirrt - xPrometheusx richtet Haus ein! +++
+++ Peter Residente in Wahrheit Pulitzer-Autor; 100$-Roman geht weg wie warme Semmeln (/warp roman)! +++

tl;dr: wenn man ne Kirche für Scientolochick baut und dann merkt dass man ausversehen das Evangelium Bernd ausgelegt hat.
 
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Tropico
Ausgabe 11: Finanz-Spezial!

Unlauterer Wettbewerb! Tropico friert MitsuDongos Konten ein!


Tropico, den 04.04.2021. Auf einem Treffen zwischen El Presidente und führenden Wirtschaftsvertretern gab MitsuDongo bekannt, seine Investitionen auf Tropico möglicherweise zu überdenken. MitsuDongo, welcher bereits Unsummen auf der Insel inverstiert hat, dämpfte damit die Stimmung des Treffens, jedoch einigte sich Peter Residente mit ihm auf eine Summe von 50 Peterd'Or.
Bei der Vorbereitung der Transaktion fielen den tropicanischen Bänkern jedoch mehrere Ungereimtheiten und unlauterere Geschäftspraktiken auf. So soll das eingezahlte Geld teils aus unseriösen Quellen stammen, welche ggf. überprüft werden. Daneben zieht sich auch ein Handelsprozess, welcher noch am Abend von der Justiz eröffnet wurde. So soll das in Tropico beheimatete Architekturbüro Vossvoda an Neujahr einen Bauauftrag für den Buchclub erhalten haben. Dieser wurde von MitsuDongo vor Kurzem unangemeldet übernommen, wobei vermutet wird, dass er den Vorstand Lillerino bestochen hatte. Tropicos Wirtschaftsverband fordert hierbei eine Entschädigung im fünfstelligen Bereich.
Die Nationalbank fürchtet, dass MitsuDongo mit seiner Anlagenrückgabe seine Vergehen zu verschleiern versucht und sich der Anklage entziehen möchte. Deshalb wurden sämtliche an Ihn ausgehändigten Laufnummern des Peterd'Or bis zur Beendigung des Verfahrens eingefroren.


Fehlinvestition im TNT-Mining!


World, 01.04.2021. Nach eingehenden Beratungen hat die Server-Lobby dem Antrag zur Ausweitung des Sprengstoffbasierten Abbaus zugestimmt. Die Tropicanischen Miningverbände jubeln zunächst angesichts der nuen Möglichkeiten. Bei dem Versuch, im Nether einer Festung zu sprengen dann der Schock! Das TNT erzeugt keine Kettenreaktion! Die Sprengbetriebe, welche massiv TNT angekauft hatten, stehen nun auf dem Trockenen. Der Peter d'Or verliert stark an Wert: 992 Dollar.
 

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Ausgabe 12:

Transparenz im Peter d'or-Geschäft: Nationalbank veröffentlicht erste Zahlen!

Tropico, den 21.05.2021. Nach rund einem halben Jahr seit der Einführung des Peter d'Or veröffentlicht die Tropicanische Zentralbank nun erste Zahlen zum bisherigen Betrieb. Demnach sollen insgesamt Geldmengen im Gegenwert von 310 Barren investiert worden sein. Peter Residente, welcher neben seiner Funktion als Staatschef auch im Aufsichtsrat der Bank sitzt, äußerte sich direkt im Anschluss bei einer Pressekonferenz: "Wir selbst sind positiv überrascht von diesem großen Bedarf an einer sicheren und zukunftsorientierten Währung. Die getätigten Transfers überstiegen unsere Erwartungen um das Dreifache, weshalb wir auch die Standards für unsere Barren erhöht haben."
In der Tat finden sich auf den neuen Prägungen eine Seriennummer mehr sowie komplexere Zahlenalgorythmen, deren System natürlich geheim bleibt.

PTO Investiert.png

Verwendung der investierten Peter d'Or. Das freie Kapital ist für schnelle Rückzahlungen gedacht. Zur Vereinfachung entspricht ein PO in diesem Diagramm 1000 Dollar.

Den nun veröffentlichten Statistiken nach wurden knapp mehr als die Hälfte des Kapitals in verschiedenen Sektoren angelegt, welche zum Wohle des Landes genutzt werden oder Profite generieren. Hierzu zählt mit dem größten Anteil ein Treuhänderfonds (rot) mit Sitz in Poslednica, welcher für internationale Projekte ehemaliger Achsenstaaten genutzt wird. Daneben flossen Gelder in den Bau des Hafens sowie die Vergabe von verzinsten Krediten an einfache Spieler, welche durch entsprechende Verträge in der Bank hinterlegt sind. Zu den sonstigen Ausgaben gehören kleine Investitionen für Baumaterial und Ähnliches auf der Insel. Gerüchten zufolge soll sich jedoch Peter Residente für die Wetten im letzten Schweinerennen aus diesem Topf bedient haben.
Über die Höhe der Gewinne wurden indes keine Auskünfte gemacht, da diese dem staatlichen Wirtschaftsgeheimnis unterliegen.

Des Weiteren wurde eine Tabelle des bisherigen Kursverlaufs veröffentlicht, wie er auch in den jeweiligen Ausgaben der TamS zu finden war. Dieser stieg nach monatelanger Rezession heute wieder über den Ausgangswert von 1000$ hinaus (1016$). Der Grund hierfür sei laut offiziellen Angaben die Gewinnung eines neuen Großanlegers, nachdem die Ankäufe in den letzten Monaten eher gering waren.

PTO Kurs.png

Kursveränderung seit Verkaufsbeginn.

Zum Abschluss der begleitenden Pressekonferenz fand Peter Residente auch einige Worte, die die Anleger in Zukunft beruhigen sollten: "Nach Monaten der Stagnation können wir endlich wieder zuversichtlich auf unsere Wertanlagen blicken. Hierbei geht es nicht nur um den Marktwert, sondern auch um die Sicherheit und as Kundenvertrauen. Wir haben deshalb einige Maßnahmen ergriffen, um die dahingehende Zufriedenheit zu verbessern. So haben wir MitsuDongos Vermögenswerte Stand heute wieder zugänglich gemacht, da wir keine für uns relevanten Vergehen feststellen konnten. Solche Reibereien wird es auch in Zukunft nicht mehr geben. Die angefertigten Daten beim Kauf einzelner Peter d'Ors werden auch weiterhin analog festgehalten und nicht an Dritte weitergeleitet."​
 
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MITSUDONGO

Mitglied der Handelsliga des goldenen Apfels
Förderer
6 April 2020
73
440
Eine kurze Erklärung und Zusammenfassung des Konfliktes zwischen Avium und West Avium
-
ein Kommentar von MitsuDongo


Die Geschichte von Avium begann nicht erst mit seiner Gründung vor ca 5 Jahren. Seit mehr als 10 Jahren gab es Bemühungen in dem Gebiet eine Rückkehr von Livolt in das „Gelobte Land“ zu ermöglichen und später einen souveränen Nationalstaat mit eigenem Staatsgebiet für die Livolts Freimaurers schaffen zu wollen.

Vorgeschichte

Seit der Begründung der voltschen Bewegung durch Shogun Inuhanyou während des ersten Freimaurerkongresse 2007 in Forli wurden praktische Schritte unternommen, internationale Unterstützung für einen aviomischen Nationalstaat in West-Avium zu erlangen, das eine Kolonie von Vulturia ist.

Zahlreiche Einwanderer aus Ost Freimaurer kamen zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach West Avium. Der 11. April 2013 gilt als Gründungsdatum von Tel Avivum, der ersten modernen voltschen Stadt in West Avium. Mit der Dongo-Deklaration von 2014 sicherte die kaikonische Regierung ihre Unterstützung für die Schaffung einer voltschen Heimstätte in West Avium zu, die auch von einer Reihe anderer Staaten gestützt wurde. Im Jahre 2015 übertrug der nördliche Städtebund (damals noch Lillum und Kaiko) Kaiko das Mandat über Avium (und damit auch über das heutige West-Avium).

In den 2010er Jahren, als es zu blutigen Übergriffen auf voltschen Bevölkerung in Avium und Lillum kam, begann Der_2_Nekromant (Name von der Redaktion geändert) eine führende Rolle unter der Westaviumische vulturianische Bevölkerung zu übernehmen. Der_2_Nekromant, der 2015 vom kaikonischen Hochkommissar Kashima zum Großmufti von Avium ernannt wurde, war von 2015 bis 2019 Anführer des Vulturischen Aufstandes

Im Jahre 2016 wurde im Moskuwitsch-Report erstmals die Teilung Aviums in einen voltschen und einen Vutlurianischen Staat vorgeschlagen.

Nach der „Machtübernahme“ des Kürbisklans in Vulturia und der einsetzenden Voltverfolgung ab 2016 stieg die voltsche Einwanderung beträchtlich an, wurde jedoch 2019 durch die kaikonische Mandatsverwaltung teils gewaltsam zurückgedrängt.

Nach dem Ende des Achsen-Allianz Krieges, die in Freimaurer sechs voltsche Opfer forderte, wuchs die internationale Unterstützung für die Teilung Aviums. Kaiko kündigte an, sich aus dem kaikonischen Mandatsgebiet zurückziehen zu wollen. Die Achse beschloss die Teilung Aviums in einen vulturischen und einen voltschen Stadtstaat, wobei Tel Avivum in Avium umbennannt wurde, und seitdem die Hauptstadt Aviums ist. Avium wurde daraufhin in den NSB aufgenommen und ist seitdem ein wichtiger Partner im weiten Osten. Der Beschluss wurde von den meisten Livolts in West Avium akzeptiert, von den meisten Vulturianern jedoch abgelehnt.

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Karte von Avium. Livemap ging bei mir nicht deswegen hab ich hier aus meinem Gedächtnis eine Karte gezeichnet.

So das waren erstmal die Fakten.

Nun ein Kommentar von MitsuDongo:

Seit Jahren gibt es nun an diesem vom Krieg geplagten Ort fast täglich Angriffe und Anfeindungen. Die Aviwummer sind eine Organisation, die die Annexion von Avium fordert. Diese Organisation wird von der Achse als eine von Vulturia mithilfe von Peter d'0r bezahlte Terrororganisation eingestuft.

Die Aviwummer versuchen immer wieder mithilfe von Gewalt Avium in die Knie zu zwingen und ihre Forderungen durchzusetzen.

Die Vulturer Allgemeine berichtet

Die dort beschriebenen Angriffe von Avium auf West-Avium sind nur Vergeltungsschläge.
In diesem Artikel wird behauptet Avium sei der Aggressor. Dies ist natürlich nicht der Fall.
Avium baute sich über Jahre ein Raketenabfangsystem auf, das sie liebevoll Iron cuboid nennen.
Fast jeden Abend heulen die Sirenen in den Straßen Aviums, Kinder weinen und man sieht ein großes Spektakel am Himmel.

Ich denke, die beiden Fraktionen sollten sich zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung ausarbeiten. Die optimale Lösung ist in meinen Augen, dass West-Avium ein autonomes Gebiet in Form einer Juniorpartnerschaft von Avium wird. Das autonome Gebiet sollte dann langsam und über Jahrzehnte hinweg integriert werden. Volt Anhänger und Vulturianer können friedlich zusammenleben, dies hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt. Eine Zwei Staaten Lösung sehe ich kritisch und wird immer blutig enden.
 

IJN_Akebono

Spezial-typ Zerstörer Nummer 18 - Akebono
Förderer
4 Dezember 2016
301
482
27
Hessen
en.wikipedia.org
Eine kurze Erklärung und Zusammenfassung des Konfliktes zwischen Avium und West Avium
-
ein Kommentar von MitsuDongo


Die Geschichte von Avium begann nicht erst mit seiner Gründung vor ca 5 Jahren. Seit mehr als 10 Jahren gab es Bemühungen in dem Gebiet eine Rückkehr von Livolt in das „Gelobte Land“ zu ermöglichen und später einen souveränen Nationalstaat mit eigenem Staatsgebiet für die Livolts Freimaurers schaffen zu wollen.

Vorgeschichte

Seit der Begründung der voltschen Bewegung durch Shogun Inuhanyou während des ersten Freimaurerkongresse 2007 in Forli wurden praktische Schritte unternommen, internationale Unterstützung für einen aviomischen Nationalstaat in West-Avium zu erlangen, das eine Kolonie von Vulturia ist.

Zahlreiche Einwanderer aus Ost Freimaurer kamen zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach West Avium. Der 11. April 2013 gilt als Gründungsdatum von Tel Avivum, der ersten modernen voltschen Stadt in West Avium. Mit der Dongo-Deklaration von 2014 sicherte die kaikonische Regierung ihre Unterstützung für die Schaffung einer voltschen Heimstätte in West Avium zu, die auch von einer Reihe anderer Staaten gestützt wurde. Im Jahre 2015 übertrug der nördliche Städtebund (damals noch Lillum und Kaiko) Kaiko das Mandat über Avium (und damit auch über das heutige West-Avium).

In den 2010er Jahren, als es zu blutigen Übergriffen auf voltschen Bevölkerung in Avium und Lillum kam, begann Der_2_Nekromant (Name von der Redaktion geändert) eine führende Rolle unter der Westaviumische vulturianische Bevölkerung zu übernehmen. Der_2_Nekromant, der 2015 vom kaikonischen Hochkommissar Kashima zum Großmufti von Avium ernannt wurde, war von 2015 bis 2019 Anführer des Vulturischen Aufstandes

Im Jahre 2016 wurde im Moskuwitsch-Report erstmals die Teilung Aviums in einen voltschen und einen Vutlurianischen Staat vorgeschlagen.

Nach der „Machtübernahme“ des Kürbisklans in Vulturia und der einsetzenden Voltverfolgung ab 2016 stieg die voltsche Einwanderung beträchtlich an, wurde jedoch 2019 durch die kaikonische Mandatsverwaltung teils gewaltsam zurückgedrängt.

Nach dem Ende des Achsen-Allianz Krieges, die in Freimaurer sechs voltsche Opfer forderte, wuchs die internationale Unterstützung für die Teilung Aviums. Kaiko kündigte an, sich aus dem kaikonischen Mandatsgebiet zurückziehen zu wollen. Die Achse beschloss die Teilung Aviums in einen vulturischen und einen voltschen Stadtstaat, wobei Tel Avivum in Avium umbennannt wurde, und seitdem die Hauptstadt Aviums ist. Avium wurde daraufhin in den NSB aufgenommen und ist seitdem ein wichtiger Partner im weiten Osten. Der Beschluss wurde von den meisten Livolts in West Avium akzeptiert, von den meisten Vulturianern jedoch abgelehnt.

Anhang anzeigen 1679
Karte von Avium. Livemap ging bei mir nicht deswegen hab ich hier aus meinem Gedächtnis eine Karte gezeichnet.

So das waren erstmal die Fakten.

Nun ein Kommentar von MitsuDongo:

Seit Jahren gibt es nun an diesem vom Krieg geplagten Ort fast täglich Angriffe und Anfeindungen. Die Aviwummer sind eine Organisation, die die Annexion von Avium fordert. Diese Organisation wird von der Achse als eine von Vulturia mithilfe von Peter d'0r bezahlte Terrororganisation eingestuft.

Die Aviwummer versuchen immer wieder mithilfe von Gewalt Avium in die Knie zu zwingen und ihre Forderungen durchzusetzen.

Die Vulturer Allgemeine berichtet

Die dort beschriebenen Angriffe von Avium auf West-Avium sind nur Vergeltungsschläge.
In diesem Artikel wird behauptet Avium sei der Aggressor. Dies ist natürlich nicht der Fall.
Avium baute sich über Jahre ein Raketenabfangsystem auf, das sie liebevoll Iron cuboid nennen.
Fast jeden Abend heulen die Sirenen in den Straßen Aviums, Kinder weinen und man sieht ein großes Spektakel am Himmel.

Ich denke, die beiden Fraktionen sollten sich zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung ausarbeiten. Die optimale Lösung ist in meinen Augen, dass West-Avium ein autonomes Gebiet in Form einer Juniorpartnerschaft von Avium wird. Das autonome Gebiet sollte dann langsam und über Jahrzehnte hinweg integriert werden. Volt Anhänger und Vulturianer können friedlich zusammenleben, dies hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt. Eine Zwei Staaten Lösung sehe ich kritisch und wird immer blutig enden.

Und in Avium so:
 
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Batrs

Vorsitzender der Volksrepublik Tropico
Legende+
7 Juni 2016
225
543
Tropico
Ausgabe 13:

Spannungen in der Aviumischen See wachsen! Tropico fordert Krisengipfel!

Avium, den 23.05.2021. Nach Jahren der gegenseitigen Eskalation scheint der Streit um das geteilte Avium festgefahrener denn je: Die vor kurzem eingeleiteten diplomatischen Verhandlungen, welche endlich eine friedliche Lösung bringen sollten, endeten zuweilen erfolglos. Dass sich die vulturische Regierung den Forderungen E. Volts beugen und einfach aus Avium zurückziehen würde, war laut strategischen Experten Tropicos ohnehin unwahrscheinlich. Schließlich stellt der dortige Stützpunkt Vulturias Präsenz innerhalb der aviumischen See sicher.

Neben Avium selbst sind diese besagten Gewässer auch schon seit Jahren Ursprung verschiedenster Konflikte der jeweiligen Anrainerstaaten. Einst erhob Tropico selbst Anspruch auf das gesamte Meer, welcher jedoch von den damals noch jungen Staaten des NSB angefochten wurde. Auch in den späteren Kriegen zwischen Vulturia und dem NSB sowie zwischen der Achse und der Allianz war das Meer stets ein zentraler Schauplatz.
Ebenso sind die unklar definierten Hoheitsgewässer der jeweiligen Anrainerstaaten bis heute Grund für kleinere Zwischenfälle. So sorgte auch die agressive Fischfangpolitik Tropicos zu diplomatischen Schwierigkeiten zwischen Kaiko und Tropico. Selbst die Tatsache, dass alle Nationen Teil der Allianz sind, konnte diese Probleme nicht beseitigen.
Deshalb droht der Disput nun auch auf regionaler Ebene zu eskalieren. Die anliegenden Staaten beobachteten die Geschenisse genau und reagierten umgehend: Aus Kaiko erhielten wir bereits Bilder des Stapellaufs eines riesigen Kriegsschiffs, dessen Fertigstellung erst in den kommenden Wochen angesetzt war.

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Kaikos neues Kriegsschiff, die Kangaeru. Wohin die Reise geht, ist noch unklar.

In Tropico wurden ebenfalls entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Mehrere Flugzeuge wurden entsandt um unsere Fischfangflotte zu schützen und die Sicherheit der Handelsrouten zu überwachen, da Kaiko und Avium seit Fertigstellung unseres Hafens wichtige Handelspartner darstellen. Aktiv in den Konflikt eingreifen wolle man jedoch nicht: "Uns geht es nur um den Schutz der Wirtschaft. Bei sämtlichen Konfliktparteien in Avium handelt es sich um Mitglieder der Allianz, deren Souveränität wir als Vorstandsmitglied absolut anerkennen. Trotzdem sollte man anerkennen, dass dieser Streit sämtliche anliegenden Nationen gefährdet. Deshalb sollte auch in den Allianz-Gremien schnellstens eine Lösung gefunden werden."

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Schutz der Fischereiflotte durch Tropicanische Angler.



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Spannungen in Avium sorgen für Unruhen am Markt: leichter Fall des Peter d'Or auf 1003 $ +++​
 
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