Loc'sche Woche

Der Zeitkönig

Locus Präsident
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!!! Höchster Generalstab wurde evakuiert !!!​

Wegen den Vorkommnissen in Perlhafen wurde der Aufenthaltsort des höchsten Generalstabes des loc'schen Militärs verschoben. Berichten zufolge hätte eine Rakete und zwei Bomben den Raum der Generäle fast getroffen. Auch wenn der Raum der Generäle selbst nicht getroffen wurde hat die vulturische Hand uns getroffen und durch neue Sicherheitsauflagen wurde beschlossen den Generalstab evakuieren zu lassen. Dies ist aber kein Akt der Schwäche meint der General Otto.
In einer Rede zu den Geschehnissen äußert er sich wie folgt:
"Wir haben die Naivität des vulturischen Militärs unterschätzt. Wir hätten nicht gedacht, dass sie so leichtsinnig wären, Perlhafen anzugreifen. Doch sind sie der Verdamnis der Festung gefallen. Wir konnten zehn von zwanzig Bombenflieger erfassen und es gab bei uns fast keine Personenschäden. WIr positionieren uns neu, damit wir aus dem Angriff der Vulturer einen taktischen Vorteil erhaschen können."
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Laut der Vulturer Allgemeine und unabhängigen Berichten zufolge wurde Perlhafen lediglich von nur sieben Bombenfliegern angegriffen. General Otto streitet Vorwürfe der Zahlenfälschung vehement ab und steht fest zu seinen Berichten, die ihm vorliegen. Wie diese Neupositionierung aussieht, hat General Otto noch nicht erklärt, dies könnte aber im Zusammenhang liegen mit Annäherungen von Horai, welches sich aktuell darum beratet, wie man die neuen loc'schen Ölfelder kommerziell nutzen kann. Wie das im Detail aussieht und wie solch eine Industrieerweiterung von Horai Auswirkungen auf Freimaurer haben werden, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Im Zuge von der Labilität von Perlhafen steht die Frage offen, wo sich der höchste Generalstab nun die Spezialoperationen durchführen möchte. Auf Presseanfrage zum Präsidenten Timeking, antwortete er:
"Auch wenn Perlhafen bombensicher ist, müssen wir wegen Optimierung der Abläufe in der Entwicklung neuer Spezialoperationen auch andere Orte in Betracht ziehen lassen, welche sich besser eignen für die Entwicklung. Dahingehend werden wir aber diesen neuen Ort erst einmal geheim halten, damit die Naivität von Vulturia auch nicht diesen Ortsfleck schaden wird."
 

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Vulturische Kapitulation bleibt aus​

Berichten aus Perlhafen zufolge hätte Locus Raketenangriffen seitens Vulturia auf ihre Basis Perlhafen empfangen. Die Zahl der Raketen wäre fast im dreistelligen Bereich gewesen und fast alle konnten laut loc'schen Quellen abgewendet werden. Timeking spricht hier von "großartiger loc'scher Ingenieurskunst". Wir sind im Stande dazu fast jeden einzelnen Angriff der Vulturer abzufangen und gegen sie zu verwenden. Jedoch bleiben die Kapazitäten in Perlhafen ausgelastet. Durch unglücklichen Umständen soll eine Rakete durchgedrungen sein und das Munitionslager unter einem südlichen Flakgeschütz getroffen haben. Die Zahl der Opfer ist unbekannt und der Bereich um das Flakgeschütz herum sei unerreichbar, da eine große Flamme sich durch die Explosion entfacht hätte. Der loc'sche Generalstab gibt eine Entwarnung aus und sagt, dass das Feuer unter Kontrolle sei. Nun sind aber mit weiteren vulturischen Angriffen im Süden zu rechnen, da die loc'sche Lufthohheit bis auf ein weiteres Flakgeschütz ungeschützt sei.
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Das Problem soll laut dem General Otto aber nicht bei der Bewaffnung liegen. Er sieht die Sorge bei der fehlenden Munitionslieferungen. Vulturische Stützpunkte verteilt durch den ost-vulturischen See blockieren jegliche loc'sche Lieferungen. Loc'sche Cargohelikopter wurden in der Vergangenheit abgeschossen, daher ist auch eine Lieferung per Luft nicht möglich. Es gibt daher Vermutungen, dass der höchste Generalstab eine Großinvasion des ost-vulturischen Sees plant und somit jegliche Marinestreitkräfte mobilisiert.​

Patzifinik wurde gesichert​

Der Ozean Patzifinik, welcher auch Locus umschließt, war wegen den ehemaligen Kolonialzeiten des nun unabhängigen Staates Locus durchsäät mit vulturischen Stützpunkten. Wir können nun sagen, dass Locus die vollkommene Kontrolle über die eigenen Ozeane besitzt, da der letzte vulturische Stützpunkt von Locus eingenommen wurde. Um Punkt 12:40 Uhr hat Locus Zugriff geschaffen auf die Basis nördlich von der loc'schen Küste mit Hilfe der Panzergruppe Stahl 3. Stahl 3 besteht aus Restbestände, welche Vulturia bei der Unabhängigskeitserklärung uns überlassen hat. Dadrunter fallen vier Panzer vom Typ Parvus, welche für loc'sche Zwecke auf Wintergelände modifiziert wurde. Modifiziert deswegen, weil die Panzer sonst von alleine zerfallen wären durch halbherzige Ingenieurskunst seitens Vulturia.

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Bei dem Angriff soll ein Panzer zu Schaden gekommen sein. Die Crew konnte dabei aber rechtzeitig das Gefährt verlassen. Der Verteidigungsminister Gaius sagt dahingehend offenkundig: "Wir können uns nicht mehr länger auf die Vergangenheit stützen. Die Zukunft wird geformt durch Innovation und neuem Handwerk. Wir verlassen uns daher auf neue und modernere Kriegsgeräte und wollen nicht auf den Alten sitzen bleiben". Was dies genau bedeutet, hat er noch nicht erläutert. In der letzten Woche hat Locus jedoch ein Gesetz auf dem Weg gebracht, was einen Bereich zentral von Locus als Sperrzone deklariert hat. In dieser Sperrzone scheinen Tag ein, Tag aus Bauarbeiter rein und rauszugehen. Daher wird vermutet, dass es sich bei diesem Vorhaben um ein neues Panzerwerk handelt. Dies wäre ein neuer Schritt in unserer Unabhängigkeit zu anderen Staaten. Wenn Locus in der Lage sein wird, seine eigenen Kriegsgeräte auf dem Weg zu bringen, dann wird dass ein gutes Zeichen sein für unsere Souverenität und spricht für den Frieden in Freimaurer.


Verwertung im Falle von Vergeltung​

Locus rechnet mit einer baldigen Gegenoffensive seitens Vulturia um Desert-Storm wieder zurückzuerobern. Um solch einen Vergeltungsschlag seitens Vulturia zu verhindern, werden jegliche Reste von der vulturischen Basis verwertet und neu geschmolzen in neue Maschinerien. Solch eine Verwertung findet jetzt schon statt. So wuden die vulturischen Kanonen nun verwertet und in loc'schen Haubitzen umgewandelt. Diese haben nicht nur ein größeres Kaliber, sondern sind widerstandsfähig. Auch ohne ein eigenes Stahlwerk konnten wir die Härte und die Dichte dieser Haubitzen hochkurbeln um größere Granaten abfeuern zu können. Das Motto lautet von General Friedrich hierbei "Gewappnet und Bewaffnet". General Friedrich betont hierbei die Wichtigkeit der Wehrfähigkeit im Falle von weiteren Auseinandersetzungen in Desert-Storm: "Wir werden die Basis ausweiten und sie undurchdringlicher machen als es sich Vulturia jemals hätte vorstellen können. Diese Ausweitung des loc'schen Territorium verfolgt die Sehnsucht des Friedens in Freimaurer. Wer sich uns entgegenstellt, ist auch gegen einen dauerhaften Frieden. Der Frieden soll nicht mehr die Zeit zwischen zwei Kriegen sein. Dieser Krieg wird der letzte von Freimaurer sein und wird endgültig die vulturische Vorherrschaft beseitigen!"

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Ausgabe vom 16.04.2024

Rebellion in unseren eigenen Kreisen - ERFOLGLOS​

Erschreckene Bilder von heute ergeben, dass Rebellen massive Aufrüstungen in unseren eigenen Grenzen tätigen. Sie besetzten eine verlassene Militärbasis im Süden, welche noch von den Kolonialzeiten über blieb und haben diese befestigt mit Sandsäcken und Meter-hohen Stacheldraht.
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Bei den Aufrüstungen handelt es sich um genau zu sein um mehrere Panzerkampfwagen des Typen VIII Waran. Eine vulturische Spezialität, weshalb eine vulturische Unterstützung gegenüber den Rebellen vermutet wird. Drohnenaufnahmen ergaben, dass die Rebellen vier solcher Panzerkampfwagen besitzen in modifizierter Gattung. Bei den Modifikationen handelt es sich um Verstärkungen mit Sandsäcken. Militärexperten schätzen dies aber als kontraproduktiv und veraltet ein, da diese keinen weiteren merkhaften Schutz bieten und nur Last hinzufügen. Eine Kampfdrohne konnte daher ohne Probleme eines der Panzer sorglos vernichten.​
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Dies spricht für eine grobe Unerfahrenheit der Rebellen, weshalb General Otto sagt, dass man nichts zu befürchten hätte. In einer Pressekonferenz äußerte sich Timeking zu den Rebellen wie folgt: "Diese Rebellen untergraben unsere freiheitlich demokratischen Wurzeln und sind ein Schandfleck unserer Nation. Sie verwenden explizit vor kurzem verbotene Symbole und widersetzen sich dem Rechtsstaat aktiv. Jegliche diplomatische Bemühungen sind in die Leere gegangen, weshalb nun zu härteren Mitteln gegriffen wird!". Überraschenderweise legt der höchste Generalstab die Pläne eines Angriffes der Basis offen. Sie wollen offenbar dies als Präzedenzfall nutzen und zeigen, dass Rebellen keinen Boden in Locus finden.
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