Iden'scher Herold

Helios17

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Die Redaktion ist hocherfreut dem werten Leser hier die erste Ausgabe des Iden'schen Herolds präsentieren zu dürfen. Schon seit einiger Zeit ist das Äonat am debatieren ob auch Iden eine eigene Stelle schaffen solle über die man Informationen verbreitet. Nachdem nun auch Ydalir ein Medium veröffentlich wurde am Sonntag im Äonat verabschiedet auch, dass auch Iden gelegentlich eine Zeitung herausbringen wird, um die anderen Nationen Freimaurers über die neuesten Entwicklungen zu unterrichten.
Bisher operiren wir noch aus einem provisorischen Büro heraus, welches sich im Dachstuhl des Äonats befindet

Iden startet Forschungen an Friedensgerät​

Nach der Ankündigung eines Modernisierungs Programms in Vulturia, hat Iden vergangene Woche einen Panzer zu Forschungszwecken erworben, dazu eine Stellungnahme des zuständigen Experten Imaris Horus:
Iden verteidigt Freimaurer schon seit einiger Zeit gegen Eindringlinge, zunächst der Dämon im Osten und in letzter Zeit am Tor von Cadia. In Cadia kommt es seit einiger Zeit zu Störungen, die zu einem Brechen der Eindämmungsfelder führen könnten. Wir konnten es bisher auf einen Mangel an Wissen über die Interaktionen von Magie und uns neuen Materialien zurückführen. Simple Dinge wie Eisen scheinen hier in Freimaurer andere Eigenschaften zu besitzen als in Artika.
Sollte es zu einem Bruch kommen wäre Hilfe von Vulturia willkommen. Anfängliche Forschungen zeigen jedoch das Eisen und Stahl hier hervorragend Magie leiten und die große Menge Magie am Tor von Cadia könnte unterstützende Panzer einfach schmelzen - ein Ergebnis das wir gerne im Vorfeld ausschließen möchten.
Hier sehen sie wie der erste Vorsitzende zusammen mit Präsident Nektro eine Presskonferenz gibt (links) und wie er stolz den ersten Schritten der Analyse des Panzers beiwohnt (rechts).
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Gestern teilte die Akademie bereits mit, dass man bereits Wichtiges Wissen habe extrahieren können. Das Metall würde sich zwar nicht so sehr aufheitzen wie befürchtet, jedoch hat sich Schießpulver als fantastisches Speicher- und Absorptionsmedium für Magie erwiesen, dabei vervielfältigt sich dessen Volumen. Berechnungen ergaben, dass durch die magischen Anreicherung in Cadia, das Schießpulver sein Volumen verdoppeln würde und somit bereits im Lager explodiert oder unbrauchbar wird.
Diese Erkenntnisse hätten jedoch nicht nur negative Auswirkungen, auch sei die Entwicklung eines neuen besseren Eindämmungsfeldes erfolgreich gewesen (unter verwendung von Schießpulver). Da der notwendige Bannkreis deutlich größer und stärker ist, soll es zu optischen Effekten an der Spitze des Turmes kommen.

Informationen aus Vertrauenskreisen lassen verlauten, dass Iden wohl auch an den Erwerb von einigen kleinen Bombern erwägt, zur Weiterentwicklung der bestehenden Ballons zu Luftschiffen.

Der Vorsitzende des Äonats Helios17 zeigte sich zudem verwundert über die Fragen Ydalirs:
Bei unserem Beitritt der Allianz wurde uns staatliche Souveränität garantiert und somit hatten wir nicht erwartet Rechtfertigungen für verteidigungspolitischen Entscheidungen innerhalb der Grenzen Idens vorbringen zu sollen. In der Allianzverfassung steht unter Kapitel III Art. V, dass Streitkräfte nur der Selbstverteidigung dienen. Damit die Streitkräfte auch in der Lage eine Verteidigungsleistung zu erbringen, müssen Reparaturen durchgeführt und marode Modelle aussortiert werden. Iden sieht von daher keinen Grund seine militärischen Projekte vor anderen Mitgliedsstaaten zu rechtfertigen, als Zeichen des guten Willens werden wir sie denoch beantworten, soweit möglich:
"Was ist der Sinn des Handels?" - Erkenntnisgewinn und Absicherung
"Wer ist dieser Feind?" - Leider haben wir den Ursprung des cadianischen Tors noch nicht Rückverfolgen können, daher ist es uns derzeit unmöglich diese Frage zu beantworten.
Niemand hat die Absicht, einen Krieg zu beginnen!​

Dürre geendet​

Die monatelange Dürre auf dem Hochplateau scheint geendet zu haben. Der Agron stürzt sich nun wieder mit voller Macht über die Klippen in die Tiefe. Auch der Sigron, der im Unterlauf für einige Zeit versiegt war, hat wieder seinen normalen Pegelstand erreicht.
Ursache könnte der zuletzt in den Bergen anhaltende Schneefall sein, der ordentlich Nachschub für den Gletscher lieferte.

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Zoo fertiggestellt​

Nach langer Bauzeit ist der Zoo nun fertiggestellt, es fehlen nur noch die Besucher! Der Zoo bietet nun eine Vielfalt der Flora und Fauna Freimaurers zum staunen und wundern. Von Fuchs bis Schwein gibt es fast alle Tiere zu sehen, es wird sogar von einem alten Monster der Ozeane gemunkelt. Aufgrund der Angliederung an die Akademie und einhergehender Finanzierung durch das Äonat kann ein kostenloses Erlebnis geboten werden (Spenden werden dennoch gerne angenommen). Sie finden den Zoo beim warp "Iden_Zoo".

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Aufstände in Vulturia​

Das Äonat sieht die Auflösung des vulturischen Parlaments mit großer Sorge. Ohne einen solchen Regierungsrat fehlt Vulturia eines der wichtigsten Werkzeuge einer effektiven Regierungsarbeit und läuft Gefahr immer weiter in eine Diktatur abzudriften. Iden möchte Vulturia hiermit anbieten zumindest für wöchentliche Sitzungen den Sitzungssaal des Äonats zu nutzen. Iden verfügt auch über eine Arena, welche etwas ungünstiger für Diskussionen ist, aber nur selten genutzt wird und häufigere Sitzungen ermöglichen würde. Das Volk Idens steht fest an der Seite seiner vulturischen Freunde und ist bereit Hilfe zu leisten.
Angesichts der derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Unruhen in unserem Nachbarland war die idensche Delegation in Vulturia leider gezwungen Maßnahmen zur Sicherung der Botschaft einzuleiten, dazu Botschafter Vetral: "Ich bin bestürzt angesichts der Unruhen und werde mich mit der Regierung in Iden beraten welche Hilfen wir Vulturia leisten können!"
Auf die Frage wie diese Antwort aussehen könnte wollte der Botschafter zunächst keine Angaben machen.

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Handel in Iden erblüht​

Der große Handelsplatz vor den Toren Idens erfreut sich in letzter Zeit wachsender Beliebtheit und verbessert die Situation der Staatsfinanzen enorm. Als besonders lukrativ erweisen sich die Produkte aus eigener Produktion wie Blumen und Ziegenhörnern. Auch ist die Händlergilde stolz darauf als derzeit einzige Institution in der Lage zu sein Froschlichter kommerziell produzieren zu können. Die Händlergilde lädt alle Handelsinteressenten ein den Handelsplatz zu besuchen (/warp Helios) und hat ein offenes Ohr für Verbeserungsvorschläge und Anreize.

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Links sehen Sie den Handelsplatz, rechts, exemplarisch für die von Iden errichteten Produktionsgebäude, die Blumenfarm.


Wilde in den östlichen Wäldern?​

Gerüchten zufolge haben sich einige Individuen tief in den östlichen Wäldern am Ufer des Agron angesiedelt. Erste Berichte von Kundschaftern beschreiben einen Baustil der dem von Iden nicht unähnlich ist von handwerklichem Geschick zeugt.. Abgesehen von Erkundungen aus der Ferne gab es jedoch noch keinen offiziellen Kontakt und daher ist noch sehr wenig über diese Leute bekannt. Es bleibt abzuwaren ob überhaupt und welche Rolle sie in der Zukunft Idens spielen werden.
 

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Gerettete vulturische Flüchtlinge​

Das in der Loc'schen Woche veröffentlichte Interview hat einige Mitglieder des Äonats verärgert und es soll eine Untersuchungskommission zur Bohrplatform entsendet werden. Sie soll dort selbst Gespräche mit den Flüchtlingen führen und auch Stellungnahmen von schlabunsenern Offiziellen einholen. Wir hoffen natürlich, dass es sich nur um ein Missverständis aufgrund der unterschiedlichen Kulturen handelt oder anderweitig schnell gelöst werden kann.

Wiederaufbau der Legio Auralis​

Nachdem die ehemalige Legio Auralis nahezu gänzlich in Artika aufgerieben wurde, hat nun der Beschluss einer Neuaushebung eine Mehrheit im Äonat erhalten. Zur Erklärung für neue Leser:
Die Armee Idens ist traditionell in zwei Teile unterteilt die Legio Argentis und die Legio Auralis. Die Legio Auralis bildet die reguläre Armee und ist für die physische Verteidigung Idens zuständig. Beispiele für Einsätze sind die Konfrontation feindlicher Heere oder das gelegentliche Ausräuchern von Banditen und Kriminellen, welche über die Möglichkeiten oder Einsatzbereicher der normalen Stadtwache hinaus gehen. Die Legio Argentis ist auf die Verteidigung gegen Dämonen und magische Angriffe spezialisiert, wodurch sie naturgemäß sehr heterogen strukturiert ist. Die nach der Flucht aus Artika verbliebenen Reste lagern östlich der Stadt und sichern dort den Riss durch den gelegentlich ein Dämon eindringen will.
Das Militär Lager der Legio Auralis soll etwas außerhalb der Stadt angelegt werden und wird Soldaten sowie Ingenieure für die Weiterentwicklung bisheriger Konstrukte beherbergen. Dazu sollen mehrere Kasernengebäude, ein Wall, sowie ein Administrationsgebäude errichtet werden.

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Der geplante Bauplatz der Garnison, links oben zusehen ist noch der zoologische Garten von Iden.

Hund gefunden​

Vor der Akademie wurde ein Hund mit Namen "Rantanplan" gefunden. Der Besitzer kann Ihn sich gerne auch wieder an der Fundstelle abholen :)
 

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Untersuchungskomission auf Schlaiden 1​

Die Untersuchungskomission ist in den frühen Morgenstunden diesen Tages auf der Schlaiden 1 eingetroffen und hat sofort mit den Ermittlungen begonnen. Wie bereits aus anderen Quellen berichtet wurde haben sich alle zuständigen Personen in Luft aufgelöst und auch keine Flüchtlinge aus Vulturia konnten auf der Plattform angetroffen werden. Die Durchforstung und Katalogisierung sämtlicher gelagerter Waren lieferte ebenfalls nur wenige Hinweise und bestand größtenteils aus abgetragenen Hosen. Interessant waren Dokumente, welche einem gewissen "Phantom_Orion_" gehören. Wer dies ist und wie seine Dokumente hierher gelangten war der Komission leider nicht möglich aufzuklären.
Insgesamt konnten bisher also keine Hinweise auf Zwangsarbeit o.ä. gefunden werden. Um solche Situationen in Zukunft zu verhindern wird Iden nun einen steten Vertreter zur Insel entsenden. Er wird dort die Ernte und Vermehrung der Korallen überwachen. Man erhofft sich so etwas genauer über die Geschehnisse vorort informiert zu sein.​

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Hier sehen Sie die Ankunft der Delegation und wie sie sofort anfängt Untersuchungen durchzuführen.​

Vulturische Flüchtlinge aufgetaucht​

Während sich die Armee Idens im Süden der Stadt eine Garnision aufbaut, um wieder zu voller Stärke zu gelangen, wurde die Obersavtion des Nordens offensichtlich gravierend vernachlässigt. Die Vulturischen Flüchtlinge scheinen sich in den Ruinen eines verlassenen Dorfes im Norden der Stadt niedergelassen zu haben. Es wird bereits diskutiert, ob die Flüchtlinge nicht besser an einen sichereren Ort geleitet oder notfalls deportiert werden. Die nördliche Ebene wird immerhin jede Nacht von geraumen Mengen an Monstern und Untoten heimgesucht. Iden hat großzügigerweise zunächst einmal einige Wachen abgestellt - dies ist aber keine dauerhafte Lösung!
Eine mögliche Option, die den Flüchtlingen unterbreitet wurde ist eine Umsiedlung nach Hemiron. Dort haben sich bereits weiter Flüchtlinge aus Vulturia eingefunden und eine Siedlung gegründet.​
 
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Reaktion auf Vulturische Wirtschaftsreform​

Der 1. Vorsitzender des Äonats Helios17, sowie der zuständige Botschafter Vetral luden an diesem Abend zu einer Pressekonferenz:
Helios17: Ich heiße Sie alle hier herzlich im Äonat willkommen. Grund für unser heutiges Zusammenkunft ist unsere Sorge um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität, sowie Zukunft Vulturias. Näheres wird ihnen nun Botschafter Vetral berichten.
Vetral: Wie Sie bereits aus anderen Medien erfuhren gab es zuletzt eine Fluchtwelle aus Vulturia, Grund dafür ist vermutlich die immer autoritärere und autokratischere Rhetorik vulturischer Offizieller, sowie Mitgliedern der VVP. Wir konnten leider beobachten, wie der Reichstag defakto aufgelöst wurde und unser Angebot die Räumlichkeiten des Äonats zu nutzen ignoriert wurden. Es ist auch offensichtlich, dass die Wirtschaftsreform direkt darauf abzielt kritische Stimmen verstummen zu lassen. In Iden vertrauen wir darauf, dass Kritik und damit eine starke Opposition unerlässlich ist für reflektierte Handlungen des Staates.
Ferner ist in Vulturia ein großer Flughafen im Bau und kürzlich wurde ein neues Kriegsschiff fertig gestellt. Wir fürchten, dass diese Mittel genutzt werden, um militärisch Druck auf andere Nationen auszuüben.
Helios17: Vielen Dank Botschafter. Um dieser Bedrohung entgegen zu treten beschloss das Äonat bereits die Legio Auralis wieder aufzubauen und mit neuer Technologie auszurüsten.
Um möglicherweise Missverständnisse auszuräumen bitten wir hiermit die Oppositionellen des vulturischen Reichstages nach Iden, um Ihre Sichtweise der Situation kennen zu lernen. Selbstverständlich sind Vertreter der VVP ebenfalls zu Gesprächen eingeladen. Wir möchten Präsident Nekro an dieser Stelle vorab auf Artikel II aus Kapitel III der Allianzverfassung aufmerksam machen, nach dem innerhalb der Allianz Meinungsfreiheit zu gewähren ist. Als einer der führenden Nationen der Allianz obliegt Vulturia eine besondere Verantwortung bei der Umsetzung der dort verankerten Regelungen. Sollten bei den Gesprächen Verstöße offengelegt werden, so hoffen wir, dass diese schnellstmöglich beendet werden.
Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.

Vulturische Flüchtlinge nun dauerhaft angesiedelt​

Nach den letzten Drohungen Vulturias gegen Hemiron erschien dem Äonat eine Umsiedlung der Flüchtlinge nach Hemiron eher ungünstig. Man unterbreitete als Alternative an einem bisher ungenutzten Ort zwischen Tyralis und Iden zu siedeln. Das Angebot wurde bereits dankend angenommen und man scheint sich gut eingelebt zu haben.

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Wir freuen uns nun endlich wieder eine Ausgabe ds Iden'schen Herolds herausgeben zu können. Zuletzt waren die Räumlichkeiten auf dem Dachboden des Äonats zunehmend beengt worden, woduch ein Umzug unserer Zeitung schon seit einiger Zeit geplant war. Die Redaktion und Druckerrei wurde in den letzten Wochen zunächst abgebaut und wieder neu aufgebaut. Wir schreiben und veröffentlichen nun unsere Zeitung im Westflügel des Hauptbahnhofs von Iden, von dort können sich unsere Botschaften hoffentlich schnellstmöglich überganz Freimaurer verbreiten. Aber nun genug von uns und zu den aktuellen Bekanntmachungen, die dieses mal etwas umfangreicher ausfallen.​

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Stasiszauber in Horai installiert​

Das Hilfsgesuch Horais wurde leider zunächst aufgrund bürokratischer Unzulänglichkeiten nicht bearbeitet. Erst vergangene Woche wurde es wiederentdeckt und da die Situation noch immer aktuell ist wurde beschlossen dem Shogun Horais die Konstruktionspläne für einen Stasiszauber zu übergeben.
Die Apparatur für den Zauber konnte in der vergangen Woche fertiggestellt werden und die Gelehrten mit den noch fehlenden Zauberformeln dürften in kürze eintreffen um den Zauber zu aktivieren.​

Politisches Pöstchen Roulett in Iden​

Zukünfitg wird Silirius aus dem Hause Valatal von der Händlergilde den Posten des ersten Vorsitzenden des Äonats übernehmen. Als sein Stellvertreter soll wohl im Namen der Akademie der bisherige Botschafter in Vulturia eingesetzt werden - Vetral aus dem Hause Stiris. Der dritte Führungsposten wird durch die Pristerschaft des Atosh mit der höchsten Pristerin Neve besetzt werden. Als neuen Botschafter in Vulturia wurde Targus aus dem Hause Stiris ausgewählt. Er wird schon sehr bald nach Vulturia aufbrechen, um eine reibungslose Übergabe der Geschäfte zu gewährleisten.
Durch das starke Wachstum wird Iden in kürze weitere Ackerflächen benötigen. Für diese neuen Anbaugebiete hat man die nörlichen Ebene ausgewählt, die zunächst geläutert werden muss. Diese Läuterung wird Helios aus dem Hause Sekaris persönlich als Oberkommandierender der Legio Auralis befehligen. Dies wird auch der erste Kampfeinsatz für die neu aufgestellte Legio Auralis sein.​

Notiz: Mit dem Eintritt in den Kult des Atosh entsagt man den Banden zum Hause der Geburt und widmet sich ganz dem Kult der wie eine neue Familie fungiert.

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links Vetral, mitte Silirius, rechts Neve​

Prophetisches Buch entdeckt​

Beim Aufräumen der Lager der Akademie ist eine noch aus Artika stammende Transportkiste zerbrochen und ein verstecktes Fach wurde offenbart. Es enthielt das Buch "Die Pfade des Schicksals", eines der wenigen prophetischen Bücher, die noch vor dem Fall von Doron geschaffen wurden.
Prophetische Bücher wie dieses enthalten nicht einfach die Vision einer Person in Textform, sondern viel. Jeder der hinein blickt vermag ein individuelles Bruchstück einer möglichen Zukunft zu sehen. Je näher ein Ereignis rückt desto deutlicher kann die Botschaft ausfallen und bei Ereignissen in denen Magie eine Rolle spielt soll der Effekt nochmal stärker sein.
Bisher sah jeder der hineinsah einen klaren Sternenhimmel und die Siluette eines im Wind wehenden Banners. Da auch viel des Wissens über die Interpretation der Bücher mit Doron fiel, rechnet man damit, dass es Monate wenn nicht Jahre dauern könnte die Botschaft zu entschlüsseln. Unter vorgehaltener Hand wurde von einigen Gelehrten bereits gemunkelt, dass es sinnvoller wäre die Ereignisse einfach abzuwarten. Ein Hinweis könnte aber sein, dass bisher alle etwas sehr ähnliches sahen, was darauf hindeutet, dass das gesamte Volk Idens von der Prophezeihung betroffen sein wird.

Notiz: Der Palast von Doron war ein Hort des Wissens und bildete in Union mit Iden das Illicianische Imperium. Nachdem Doron von den Urdrachen getilgt wurde zerfiel das Imperium. Iden blieb zwar ein wichtiges und recht mächtiges Handelszentrum konnte jedoch nie mehr eine vergleichbare Machtbasis aufbauen. Näheres über den Palast von Doron wird in der Neufassung der Geschichte Idens enthüllt werden.​

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Akademie: Kann man Geschichte umschreiben?​

Da sich noch einige Bewohner Idens an die Flucht aus Artika erinnern können, wird nun in einem Projekt versucht die noch unter dem Trauma des Verlusts der Heimat abgefasste Historie neu zu beleuchten und einzuordnen. Dazu sollen Legenden und Informationen zu Iden gesammelt und neu geordnet werden.

Iden betreibt Forschungsstation nun alleine​

Nach eingehenden Beratungen zwischen SaschaB1977 und dem scheidenen 1. Vorsitzenden Helios wurde bis auf weiteres vereinbart, die Forschungsstation unter die alleinige Verwaltung Idens zu stellen. Die gegenwärtige politische Situation erfordert, dass Schlabunsen seine Ressourcen bündelt. Von nun an wird man sich auf der Station ausschließlich auf die von Iden praktizierte Forschung an Korallen fokusieren.
Im Übrigen beobachten alle Ideni die Enwicklungen zwischen Vulturia und Schlabunsen mit großer Sorge und hoffen auf eine friedliche Lösung des Konfliktes. Sollte dies jedoch nicht möglich sein so kann sich Präsident Nekro gewiss sein, dass Iden fest zum Bündnis der Allianz steht und den geplanten Feldzug gegen die Untoten der nördlichen Ebene recht schnell umstationieren kann.​
 

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Tor des Krieges errichtet​

Mit dem Neuaufbau der Armee wurden die Stimmen lauter nach einem Tor des Krieges. Zieht Iden in den Krieg werden die Pforden des Tores geöffnet und die Armee erhält beim druchschreiten einen Segen von Atosh (die Seelen werden sehr schnell wieder geboren werden).
Das Tor wurde eingeweiht während eines diplomatischen Besuchs des Präsidenten von Vultiria @Der_1_Nekromant. Symbolisch platzierten Nekro und der Botschafter Idens in Vulturia Targus einen Stein vor dem Tor. Der Stein soll verhindern, dass sich das Tor öffnet und so den Freiden sichern.

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Botschaft Listarias offiziell eingeweiht​

Wir freuen uns erneut ein Ereignis verkünden zu können. Nachdem der Präsident Vulturias gestern wieder abgereist ist, hatten wir heute Besuch der Kaiserin Listarias. Feierlich wurde nun auch offiziell die Botschaft Listarias in Iden eingeweiht. Wir hoffen die bilateralen Beziehungen positiv zu entwickeln und auszubauen, insbesondere hat Iden Interesse an der Fähigkeit gezeigt, Inseln schweben zu lassen.

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Links Kaiserin Piyokoi von Listaria, rechts der 1. Vorsitzende des Äonats von Iden​
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Auch Piyokoi wurde gebeten das Tor symbolisch weiter zu verbarrikadieren.​
 

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Umbaumaßnahmen am großen Basar​

Bereits vor einigen Wochen hatte die Stadt Iden einen locschen Subunternehmer mit einigen Umbaumaßnahen beauftragt. Wir freuen uns dass diese Umbaumaßnahmen in rasender Geschwindigkeit umgesetzt wurden und die Qualität unseren Ansprüchen vollauf genügt. In Zukunft sollen auch wohl die zugehörigen Kistenshops umziehen, um eine bessere Gruppierung und Übersicht über den Basar zu ermöglichen. Mit der Verschiebung der großen Kohle-, Gold- und Eisenerze in die nordwestliche Ecke ist nun der erste Schritt erfolgt, um die Erze in einer Ecke des Shops zu sammeln.

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In Zukunft werden sich hoffentlich noch weiter lukrative Möglichekeiten für wirtschaftliche Kooperationen mit Locus ergeben.
 

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Iden24 im Zeitplan​

Nachdem zuletzt der Transport von Gütern durch den Hauptbahnhof aufgrund nicht existenter und maroder Gleisanlagen, nahezu zum Stillstand kam, wurde in den letzten Wochen des Vergangenen Jahres ein Aktionsplan erarbeitet. Der Plan umfasst die Neuanlage des Weichensystems sowie eine Modernisierung der Haltemechaniken. In Zukunft wird sowohl Durchgangsverkehr, sowie auch Geleiswechsel am idenschen Hauptbahnhof möglich sein.

Die Schaltanlagen wurden im neu errichteten Stellwerk gesammelt, eingehende Waggons können auf ein Abstellgleis umgeleitet werden und von dort auf eines der anderen Gleise geleitet werden.

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Stellwerk mit Weichenanlage für Gleiswechsel.
Bereits abgeschlossen ist nun der Umbau der Gleisanlagen und mit dem Umbau der Haltemechaniken wurde ebenfalls begonne. Die Dekommissionierung des östlichsten Bahnsteigs wird nach den Modernisierungen ebenfalls erfolgen. Zu einer potenziellen Erschließung des Waldgebietes nördlich der Gleise wollten die zuständigen Behörden noch keine Statements verlauten lassen.
 

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EILMELDUNG: Vulturia von Locus angegriffen​

Wie bereits in der vulturischen Allgemeinen veröffentlich wurde kam es zu kampfhandlungen zwischen Locus und Vulturia. Da es sich hier um einen Angriff von Locus auf durch Vulturia beanspruchten Landstrich handelt, stellt sich Iden im Rahmen der freundschaftlichen Beziehungen und dem Bündnisfall der Allianz an die Seite Vulturias. Es wurden bereits einige Greifen entsandt, unter dem Befehl von Ulthwe Villiandre wurden bereits zwei Jetskis aus den Kampfhandlungen entfernt. Weitere Unterstützung ist unterwegs und wird mit Vulturia koordiniert.
Der Staat Locus wird hiermit offiziell aufgefordert dem Äonat in Iden eine Stellungnahme zukommen zu lassen.

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PS: Laut der Einheit muss es sich um Tarnpanzer handeln, da bisher keine Spur dieser entdeckt werden konnte.
 
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Prophetische Schriften übersetzt​

Vor einiger Zeit hatten wir bereist von der Endeckung des Buches "Die Pfade des Schicksals" geschrieben und den damit verbundenen Visionen.
Den Sprachwissenschaftlern der Akademie ist mittlerweile die Entzifferung und Übersetzung einiger Passagen geglückt.
Diese Errungenschaft ist daher bemerkenswert, da das Buch nicht in der heutigen allgmein Sprache verfasst ist, sondern in der ursprünglichen Version der illicianischen Sparche (Alt-Illician) aus der sich letztendlich das Hoch-Illician entwickelte, das sich auf ganz Artika verbreiten sollte.
Im Nebel weisen die Steine den Pfad, hin zu jenem Ort, wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft und sich die Zukunft entscheiden wird.
Wird das Kind von Feuer und Licht geborgen, so wird es an ihm liegen die Lügen der Vergangenheit zu erkennen und zu sühnen.
Scheitert das Kind wird das Erbe des Vaters vergehen und vergessen.
Offenbaren werden sich die Schrecken des Anfangs und die Blume wird sicher sein hinter der Pforte. Wird die Pforde geschlossen so kann sie versiegelt und der Kreis gebrochen.
Der Stier sei gewarnt, stürmt er in die Freiheit und löscht seinen Stern, so wird der Vater weinen um seine Kinde und spalten was einst eins.
Anscheinend handelt es sich hier um Haupt-Entscheidungspunkte, wobei man sich über die zeitliche Einordnung noch nicht klar ist oder es sich hier vielleicht sogar um bereits ungültige Zweige handelt. Man hofft durch weitere Übersetzungen tiefere Einblicke gewinnen zu können wie die Prophezeihungen einzuordnen sind.

Expedition zur Quelle des Agron aufgebrochen​

Der große Fluss Agron an dem Iden liegt wird gespeist im Hochland westlich von Iden und dem Zufluss des Sigron aus dem Süden. Die Expedition soll aufklären, wo genau im Hochland der Fluss entspringt. Eine zweite Aufgabe wirt es sein, das Hochplateau zu kartografieren.
Es wird erwartet, dass Expedition mehrere Wochen im Hochland verbringen wird.





Eine kurze Erläuterung, da es hier definitiv zu kryptisch wird, möglicherweise aber auch nur verwirrender:​

Ich bediene mich hier des Konzeptes von Prophezeihungen wie es in den Büchern "Das Schwert der Wahrheit" von Terry Goodkind beschrieben wird. Prophezeihungen setzen einen bestimmten Sachverhalt in der Zukunft fest, müssen aber eine Entscheidung für den freien Willen enthalten. Aufgebaut ist dadurch das Konstrukt der Prophezeihungen wie ein Fluss diagramm, wo einzelne Entscheidungen über Pfad 1 oder Pfad 2 immer noch zu einem gemeinsamen Punkt in der Zukunft führen können. Auf der Gegenseite gibt es Entscheidungen, die gewaltige Teile der Prophezeihungen unerreichbar werden lassen und somit ungültig.

Als Beispiel ist eine der oben genannten bereits eingetreten und eine Entscheidung steht an. Je nachdem wie die Entscheidung ausfällt wird eine der übrigen zwei Prophezeihungen eintreten und die andere einfach ungültig sein.
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Sezession Idens von der Allianz​

Nach langem Abwägen der Pro und Contra Argumente haben wir uns schweren Herzens entschieden, eine Szession Idens von der Allianz zu vollziehen.
- Silirius, 1. Vorsitzender des Äonats
Der Entscheidungsprozess läuft wohl schon seit einiger Zeit und einige Dinge trugen zur Entscheidung bei. Einer der zentralen Punkte ist, der Mangel an Vertrauen, dass im Bündnisfall tatsächlich Unterstützung durch die Allianz erfolgen würde. Als reales Beispiel wurde hier der Konflikt zwischen Locus und Vulturia genannt. In der anderen Richtung gilt aus idenscher Sicht aber das gleiche, so ist man wenig enthusiastisch für beispielsweise ein Kaiserreich Kaiko Truppen zu entsenden, mit dem man keinerlei wirtschaftliche oder diplomatische Beziehungen abseits der Allianz unterhält.
Auch die Vorherschafft durch Vulturia und Lemuria ist seit einiger Zeit ein Dorn im Auge des Äonats, da man sich durchaus auf Augenhöhe mit jenen Nationen sieht.
Als letzter Punkt wurde noch genannt, dass man bereits damit begonnen habe die Beziehungen zu Vulturia auf bilateraler Ebene zu vertiefen. Nach diesem Vorbild werden in Zukunft die Beziehungen gepflegt werden, mit mehr Unabhänigkeit und größeren Freiheiten zur individuellen Gestaltung.

Neugikeiten zur Expedition​

Ein Bote ist mit ersten Entdeckungen der Expedition vom Hochland nach Iden zurück gekehrt. Es wird berichtet von weiterhin dichtem Nebel und Fichten, die sich in den Himmel zu recken scheinen. An der Südflanke wurde ein Tempel entdeckt und man baute das Lager am Fluss auf, wenig später soll dann die erste bedeutende Entdeckung gemacht worden sein.
Und plötzlich waren sie da, Wesen wie sie nur aus der Zeit vor dem Fall bekannt sind. Antrosauren! Sie kamen einfach aus dem Nebel tranken aus dem Fluss und verschwanden wieder, als wären sie nie da gewesen.
- Bote der Expedition
Die Entdeckung der Antrosauren hat das Äonat alarmiert und es wurden mehrere Battalione der ersten Legion ins Hochland entsendet. Was auch immer sich noch im Nebel verbirgt man möchte vorbereitet sein.

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